Schlüsseldienst Köln - Schwarze Liste

Ist das nicht ein schönes Bildchen? Opa Strunz (mit Brille) und Omma Spettmann beim Abzocken? Oder was? So wirbt man in Köln als "Familie Strunz", die seit 1983 Türen öffnet, selbstverständlich mit örtlicher Telefonnummer und konkreter Adresse. Obwohl laut Staatsanwaltschaft in Kleve die "Omma" seit 2016 wieder mal hinter Schwedischen Gardinen verweilt läuft sein "Geschäft" nach wie vor und offenbar besser als je zuvor. Die Justiz ist mutmaßlich auch nach 10 Jahren nicht in der Lage, die Rufnummern des Abzock-Königs und die seiner Bandenmitglieder ein für allemal abzuschalten.

So prahlt Karl Leo denn auch in diesem Fall dass er der "alte, eingesessene Familienbetrieb Strunz" sei, der seit 1983 von der Oranienstraße 100 aus mit 200 Mann die armen Kölner Bürger mit seinen Dienstleistungen versorgt.

Links sehen Sie das Firmenimperium in eben dieser Oranienstraße 100, wo Opa Strunz angeblich Regie führt. Wie es scheint waren schon ein paar "Beglückte" Kölner Bürger da die den Opa aus seinem Karbuff gezogen haben!?

Obwohl Karl Leo S. und Christian S. im Knast, besteht das als Schlüsseldienst-Mafia bekannt gewordene Gebilde in ganz Deutschland weiter.

Die Fragen, die sich hier stellen - und diese insbesondere an die zuständige Staatsanwaltschaft - sollte man sich offenbar besser selbst beantworten, dann wird man sicherlich richtiger liegen. Sollte man zu den neuerlichen "Opfern" dieser Gang geworden sein - tja - was Strafanzeigen bringen - sieht man hier ganz deutlich. Da kann man wohl nur noch mit dem Kopfe schütteln.